Soziales Engagement

Als Wohnungsunternehmen mit katholischen Wurzeln ist soziale Verantwortung Teil unserer Unternehmens-DNA und ein Anspruch, den wir mit verschiedenen Projekten aktiv realisieren.

1949 wurde die Aachener von dem Bistum Aachen und dem Erzbistum Köln ins Leben gerufen. Das klare Ziel der Nachkriegszeit: Durch den Bau von Eigenheimen und Mietwohnungen sollen familiengerechte Wohnmöglichkeiten geschaffen und die Eigentumsbildung gefördert werden. Heute ist die Aachener das größte katholische Siedlungswerk Deutschlands. Gerade vor diesem Hintergrund spielt das soziale Engagement bei der Aachener eine besonders große Rolle. Ob im Rahmen von langfristigen Kooperationen, Spenden oder spontanen Hilfsangeboten – wir sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst und bemühen uns als Unternehmen einen echten Mehrwert zu schaffen. Sowohl für die Mietenden in unseren eigenen Quartieren, als auch bei der Unterstützung von zum Beispiel obdachlosen Menschen oder Geflüchteten.

Soziale Projekte

Housing First - zurück in ein geregeltes Leben

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Leider sieht das in der Realität nicht immer so aus. Obdachlose Menschen haben es schwer, den Weg zurück in ein geregeltes Leben und ihre eigenen vier Wände zu finden. Genau diese Problematik möchte das Konzept „Housing First“ aufbrechen. Entgegen der herkömmlichen Herangehensweise müssen Betroffene sich ihre eigene Wohnung nicht erst „verdienen“. Stattdessen bilden die eigenen vier Wände den Startschuss zurück in ein geregeltes Leben. Wir sind stolz, dass wir gemeinsam mit starken Partnern wie dem Vringstreff e.V., jedes Jahr durchschnittlich fünf obdachlosen Menschen zu Mietenden machen. Denn Wohnen ist ein Grundbedürfnis.

Ein Bolzplatz für die Stegerwaldsiedlung in Köln

­Wir möchten als Vermieterin nicht bloß Wohnraum, sondern ein Zuhause schaffen. Dazu gehört auch die aktive Quartiersarbeit. Wie beispielsweise in der Stegerwaldsiedlung. Im Rahmen einer Spendenaktion wurde hier Geld für einen Kunstrasen des Bolzplatzes gesammelt. Die Aachener beteiligte sich mit 6.000 Euro und freut sich darüber, dass fußballbegeisterte Kinder in der Siedlung zukünftig auf hochwertigem Untergrund kicken können.